Das Kopftuch (arab. hijaab heisst verhüllen, verschleiern) wird von
einer muslimischen Frau getragen mit dem Zweck ihre Reize bzw. das was sie
attraktiv einem Mann gegenüber macht, zu verbergen, zu verschleiern. Warum und
weshalb erkläre ich weiter unten.
Es soll die Haare, den Hals und die Schultern
bedecken.
Ich möchte in diesem Sinne auch nicht nur von
dem Kopftuch reden, sondern generell den Kleidungsstil einer muslimischen Frau
ansprechen, der sich ja im ganzen zu unserem gewohnten, modischen Kleidungsstil
unterscheidet.
Die Kleidung einer muslimischen Frau (in der
Öffentlichkeit) soll demnach nicht so ausfallen, dass sie ihre Figur
betont.
Sprich enge Jeans, welche die Form der
Oberschenkel und des Hinterteils betonen oder kurze Röcke, die ja
bekannterweise sehr reizvoll auf Männer wirken, sollen nicht getragen werden.
Deshlab tragen viele Frauen lange Oberteile,
die auch den Hintern bedecken, oder je nach arabischem Land unterschiedliche
lange Kleider (= arab. abaya), oder auch dünne Mäntel, die bis zu
den Knöcheln reichen sollen.
Hände, Füsse und Gesicht können frei sichtbar
sein.
Warum diese Art von Kleidungsstil?
Bevor ich darauf Antwort gebe, müssen wir uns
in einer Sache einig sein, und zwar, dass Männer und Frauen (im Gegensatz dazu
wie es heutzutage gerne angepriesen wird) nicht völlig gleich sind, sondern
physisch als auch mental sich in einigen
Dingen unterscheiden (Vorlieben, Emotionen, Wünsche etc.).
Dennoch sind wir alle, Männer und Frauen,
Menschen mit einer Seele, und vor Gott (= Allah) gleich (viel wert)!!
Warum also soll sich die muslimische Frau
nicht reizvoll in der Öffentlichkeit zeigen?
Ich denke wir sind uns alle einig, wenn ich
sage, dass Frauen das „schönere“ bzw. attraktivere Geschlecht sind und dass
Männer eben bestimmte Verlangen haben, die bei Frauen einfach nicht so eine
enorme Dringlichkeit haben.
Ist auch nichts Neues und auch nichts was man
bestreiten könnte.
Ich möchte dieses Beispiel geben, dass
besonders in der heutigen Welt großes Verständnis findet, weil es heutzutage
normal ist für Frauen und Mädchen ihren Körper zu zeigen:
Wenn du eine Gruppe von muslimischen Mädchen siehst,
kannst du nicht sagen: “He schau dir die im gelben Top an, die hat aber
kleine/große Brüste”
Du kannst das nicht, weil du es nicht siehst.
Du kannst über diese Frauen nur urteilen,
indem du ihren Charakter kennst.
Bei diesen Mädchen geht es um die Persoenlichkeit
im Menschen, nicht um das Äussere, ob du einen knackigen * hast oder was auch
immer interessant sein könnte.
Es ist nun mal so, dass die Art und Weise wie
wir uns kleiden, einiges über uns aussagt und preisgibt.
Auch nichts Neues, wir sind ja alle mit dem
Sprichwort “Kleider machen Leute” vertraut.
Ich
habe versucht mit dem obigen Bsp. zu zeigen, dass mit diesem
„konservativen“ islamischen Kleidungsstil die Frau nur nach ihren inneren
Werten beurteilt werden kann, und nicht daran ob sie beispielsweise schöne,
cellulitefreie Oberschenkel hat (quasi ihrem Äusseren nach).
Dass einem Mädchen, dass sich mit engen Jeans
kleidet, und in die Oberweite viel Einblick gewähren lässt, gewiss ist, dass
sie schnell viele neue Kontakte knüpfen kann ist zuzugestehen... nur fraglich
ist die Ernsthaftigkeit des Interesses dieser neuen Kontakte an ihrer Person.
Warum haben sie so viele Typen angesprochen…
weil sie klug wirkt, weil sie ehrlich, freundlich, gutmütig ist?
Vielleicht ist sie das, aber sehen kann man
soetwas nicht und das war auch nicht der Grund warum so viele Männer Interesse
an ihr haben.
In erster Linie ist es aufgefallen, durch
ihren Körper.
Mit der Art und Weise wie wir uns kleiden,
sprechen wir gewisse Gruppen von Menschen an. Ob man will oder nicht. Man gibt
der äusseren Welt ein Bild von sich selbst, öfters auch wie man gerne gesehen
werden will. (Punks haben ihre eigenen Kleidungsstil, Rechte haben ihre Erkennungsmerkmale
etc.)
Also es macht demnach auch wenig Sinn, wenn ich mit einem Kopftuch meine
Haare, meinen Hals und mein Decolté verstecke, dann aber einen Minirock trage
oder eine superenge Hose.
Dies hat nicht zu bedeuten, dass Frauen in
christlichen Regionen billig sind!
NEIN, dies ist ein Produkt unserer heutigen modernen
Gesellschaft mit Modewelt und Musicvideos mit herumhüpfenden halbnackten
Prominenten.
Vorallem die Medien, im
Fernsehen und in Magazinen wird uns Frauen von der neuesten Mode erzählt, was
chick ist, was diesen Sommer “in” und “out” ist, wie wir nicht noch mehr
abnehmen können, cellulite verhindern, Falten reduzieren und Hautunebenheiten
retuschieren können… usw. usw.
Sachen, die eigentlich
niemanden was angehen sollten, ausser uns selbst.
Warum muss ich 41 kg haben
wie ein Supermodel aussehen oder völlig normale Cellulite bekämpfen, oder
Falten und Haare entfernen/ weglasern lassen, die völlig natürlich sind und mit
dem Alter einfach unverhinderlich kommen?
Bis zu einem Gewissen Maß
ist es ja noch normal über kleine Schönheitsdebakel zu schreiben, oder (übergewichtige)
Menschen zum Sport zu motivieren- sprich einen
gesunden Lebensstil zu fördern.
Aber unsere Welt läuft
anders, und Frauen werden sehr beurteilt nach ihrem Äusseren.
Den lieben Magazinen geht
es halt doch nicht nur um unsere Gesundheit.
Doch wer sind diese
Designer und Redakteure die diese Dinge entscheiden??
Wer sagt, dass diesen
Herbst eine durchsichtige Bluse “in” ist, oder diese und jene Kleidung?
Wer schrieb den Artikel in
einem Starmagazin indem unter einem Bild einer Britney Spears steht “..sie habe
zugenommen und sich gehen lassen..”
Es wird immer so sein, dass
Vorgaben, Regeln und Gesetzte die von Menschen erfunden wurden, nie so sein
werden wie die von Gott erschaffenen. Denn Gott hat den Menschen erschaffen und
weiss, welche Regeln und Gesetzte er braucht um in einer Gemeinschaft im Guten
zu leben.
Wer sind also diese Leute,
dass sie soetwas entscheiden oder denken, dass ihre Meinung allgemein gültig
gemacht werden sollte, und überhaupt, dass sie soetwas angeht wie jemand in
seiner Freizeit herumläuft oder generell AUSSCHAUT?
Mit Mode und Models wird
Frauen ein unmögliches Bild von ihnen selbst gemacht, den meistens ist es
unmöglich (und auch ungesund) einem so dünnen Vorbild zu folgen.
Ich sags nur ungern Mädels,
aber es sind in den meisten Fällen Männer.
Männer, die ihre
Vorstellungen von Frauenbekleiung verwirklichen und nicht denken welche
Verantwortung sie durch ihre Positionen haben, weil tausende Frauen versuchen
deren Vorgabe und Vorstellung einer “gesunden schönen Frau” zu folgen.
Die Welt heutzutage ist in
einem Schönheitswahn, dem vorallem viele junge und minderjährige Mädchen zum Opfer
fallen.
Es gibt 13- Jährige, die
ihren völlig normalen und schönen Körper hassen, sich unter Umständen mit
Bulimie den Ausfall der Periode herankotzen, nur um so auszusehen wie die mit
Photoshop retuschierten Superstars in Zeitschriften oder chirurgisch
angeschnippselten Stars im Fernsehen.
Hübsche Mädchen, die sich
einfach nicht im Spiegel ansehen können, weil auf jedem Plakat, in der Ubahn
und in jeder Werbung Bilder von Frauen, abertausenden Frauen zu sehen sind, die
mehr dem Schönheitsideal des 21 JHDs entsprechen (60iger: Marylin Monroe Style,
mit Pölsterchen, im Mittelalter: Kasweiss im Gesicht, sehr opulent).
Es herrscht ein enormer
Druck auf Frauen und Mädchen hübsch zu sein, schlank zu sein, der immer öfter
in Einklang mit psychischen Störungen und mangelndem Selbstbewusstsein
einhergeht.
Diese Modeerscheinungen
waren zu Zeiten unser Großeltern, bzw. Urgroßeltern auch noch nicht geboren.
Es war in den 50igern noch
sehr unangemessen und unanständig sich in der Öffentlichkeit in einem so kurzem
Rock zu zeigen oder die Bluse so weit aufzuknöpfen. Vom Mittelalter und davor
ganz zu schweigen, aber irgendwie ist mit wachsender Modernisierung und
Medienpräsenz der Rock immer kürzer geworden, und mit ihm die Moral.
Heutzutage wird alles
akzeptiert, ohne an sie soziopsychologischen Hintergründe zu denken und welche
Folgen das auf die Gesellschaft hat.
Fakt ist leider, dass
dadurch, dass Frauen ihren Körper so preisgeben, wir es zulassen nach unserem
Äusseren beurteilt zu werden und gleichzeitig in dieses kranke Wettbewerbsverhalten
fallen, um zu den “Schönen” zu gehören.
(Anm. zum Bild: die islamische Kleidungsvorschrift in schwarz ist nicht verpflichtend, genauso wie die Verhüllung des Gesichtes, aber einige Frauen, wünschen eben auch ihr Gesicht zu bedecken, und die Farbe schwarz hat sich traditionsgemäß in einige Golf Staaten durchgesetzt und gilt auch bei uns als eher unauffällige Farbe.)
Ich bin jetzt mit meiner
Predikt fertig ;) und möchte nochmal zu meinem Bsp. vom Anfang zurückkommen:
Wenn du eine Gruppe von muslimischen Mädchen siehst, kannst du nicht
sagen “He schau dir die im gelben Top an, die hat aber kleine/große Brüste”
Du kannst das nicht, weil du es nicht siehst.
Du kannst über diese Frauen nur urteilen, indem du ihren Charakter
kennst.
Muslimische Frauen
geniessen eine Freiheit, wie sie westlichen Frauen nicht kennen.
Dieser ganze Druck und
diese ganze Last so und so auszusehen und diesem von Menschen (hauptsächlich
Männern) erschaffenem Schönheitsideal zu entsprechen gibt es bei ihnen nicht.
Unter ihrem Kleid kann sie
aussehen wie sie will, keiner kann meckern, keinen geht es was an.
Sie wird nicht anhand ihres
Äusserem beurteilt.
Und gleichzeitig gibt es
ihr Würde und Respekt, weil sie nicht als “leicht zu haben” eingestuft wird.
Sie ist frei von
Belästigungen der Männer, weil die ihre Kurven/ ihre Vorzüge und Reize nicht
sehen können, und sich somit an andere Frauen ergötzen, bei denen es mehr zu
sehen gibt.
Gott –Gepriesen Sei ER- hat
im Islam diese Regel erschaffen und Er weiss warum.
Er kennt die Menschen und
Er weiss wie sie denken, und alle Regeln und Vorgaben sind zu unserem Besten
und zu unserem Schutz.
Frauen sind schöne
Geschöpfe, und das Kopftuch bewahrt sie vor gierigen Blicken, und gleichzeitig
hilft es dem Mann einer (seiner) Frau treu zu bleiben, weils nichts zum Gucken
gibt.
Wir haben bis jetzt das
Thema “Kopftuch tragen” nur im Bezug auf Frauen besprochen.
Aber auch im Aspekt mit
Männern dient es seinem besten Zweck.
Ich möchte hier im vorhinein
sagen, dass man all die Sachen, also Regeln und Vorgaben des Korans die man
liest, immer in einem soziologischen Gesamtbild sehen muss, also für die ganze
Gesellschaft geltend sprich die ganze Weltbevölkerung einbeziehend.
Wenn alle Frauen die islamischen
Kleidungsvorschriften befolgen würden, wie wenig Verführung, Untreue und
Scheidungen würde es dann geben?
(Da spielt jetzt nicht nur
die Kleidung eine Rolle und wieviel “nackte Haut” man sieht, aber auch für das
Miteinander unter Männern und Frauen hat Gott Regeln gesetzt, die, wenn jeder
Mensch sie befolgen würde die Welt zu einem perfekten Ort machen würde.)
Wäre es uns Frauen nicht
lieber, unsere Partner wären nicht jeden Tag diesen “Verführungen” ausgesetzt?
Ein guter, gesunder Mann, der seiner Frau/ Freundin treu ist, muss
jeden Tag am Weg zur Arbeit, an Plakaten mit Frauen nur in Unterwaesche
gekleidet (aber fuer Schuhe Werbung machend) vorbeigehen, junge Mädchen im Bus sehen, bei denen der
Tanga hinten rausschaut, und vorne sich das Brustwarzenpiercing durchs hautenge
Top ablichtet. Oder an Frauen vorbeigehen, bei denen man nicht weiss ob das ein
Minirock ode rein Gürtel sein soll, so kurz ist der Rock.
Er ist vielleicht ein guter
Mann ohne schlechten Absichten, aber auch er ist eben “nur” ein Mann
(Verzeihung jetzt an die männliche Audienz), der mehr oder weniger selbst unter
seiner Last leidet dem ewigen Drang Nachdruck zu verleihen.
Und bei all den, viel zu
viel, zu sehenden Ä*, Beinen, Brüsten (die dich obendrein in Bars auch noch
anmachen) ist es nicht verwunderlich wenn der Liebste nicht immer gleich den
weg “nach hause” findet, und mal draussen etwas “nascht”.
Nennt man(n) dann halt
einen Ausrutscher… (im Islam jedoch unverzeihlich, wenn ein verheirateter Mann
oder eine verheiratete Frau Ehebruch begehen!)
Männer sind in dieser
Hinsicht eindeutig das schwächere Geschlecht, denn in Bezug auf Frauen, und
ihrer Schönheit leiden sie intensiv.
Keine Frage, ein jeder Mann
hat das natürlich unter Kontrolle, aber wir Frauen können uns ja wieder etwas zivilisierter kleiden, was uns
auch mehr Respekt verschafft, wenn man(n) in uns nicht immer nur die sexy Hasal
sieht, sondern sich auch auf unseren Verstand konzentriert.
(Abgesehen davon, ob ihr am Islam interessiert
seid oder nicht, sollten wir wieder uns etwas würdevoller kleiden, nur im Islam hat uns das Gott schon vor Jahrhunderten erklärt,
dass wir Frauen auf unseren Körper aufpassen sollen).
Wieder ein Beispiel:
Wenn wir uns also
vorstellen würden, wir würden in einer islamischen Welt leben, und alle Frauen würden
sich gut bekleiden (= islamischer Kleidungsstil und Kopftuch tragend), und ein
Mann würde heiraten, dann wäre dies das erste Mal, dass er eine Frau hautnahe und
entblößt vor sich sieht.
Und egal wie sie aussehen würde, er würde sie lieben weil er keinerlei
Vergleiche von Frauenkörpern hat. Er hat nie davor eine nackte Frau gesehen, immer nur Umrisse. Sie wäre die erste Frau.
(aussereheliche und voreheliche sexuelle Kontakte
sind strengstens verboten im Islam- für beide Geschlechter, genauso
Pornographie, oder Stripperinnen anzusehen – oder als Stripperin zu arbeiten,
Darstellungen von entblößten Frauen wie unsere Männermagazine oder
Unterwäschewerbungen- anzusehen und als das zu arbeiten- ist verboten. Frauen sollen nicht auf so eine degradierende Art und Weise gesehen werden, nur als Lustobjekt.)
Aber leider sieht man ja
heute, dass auch in der arabischen Welt nicht alle gläubig sind und sich an den
Glauben und die Vorschriften des Islam halten.
Weshalb viele schlimme
Dinge passieren, bei denen auch Frauen darunter leiden wie zb. Zwangsehen.
Es ist wichtig zu wissen,
dass wenn man schlechte Dinge an arabisch- oder türkischstämmigen Menschen
sieht man nicht sagen sollte “ah, diese Muslime”, denn im Islam gibt es solche
Ungerechtigkeiten nicht.
Dass sind Menschen, bei
denen im Pass als Religionszugehörigkeit “Islam” steht, die aber diese Religion
nicht praktizieren und ungläubig sind und eventuell alte Traditionen aus ihren
Dörfern mitbringen. Er ist vielleicht Araber, Pakistani etc., aber nicht
umbedingt MUSLIM, wenn er sich schändlich verhält.
Wenn wir einen Betrunken
auf der Strasse herumschimpfen sehen sagen wir auch nicht “ach diese Christen”,
nein, es ist halt ein Deutscher oder Europäer. Wir beziehen das ja auch nicht
auf seinen Glauben, und schlussfolgern dass er dem Christentum angehören muss.
Es gibt noch viele andere Themen im Bezug auf
Islam, auf die ich eingehen möchte.
Z.b.
·
Was ein Mann alles machen
muss für eine Frau, bevor er sie heiraten will
·
dass Steuern und Zinsen
verboten sind
·
dass Zwangsehe TOTAL
verboten ist und Gott weiss, wenn die Frau das nicht will, wie kann eine Ehe
dann lang und glücklich werden?
Es gibt echt nur gute, logisch
nachvollziehbare und die Frauen beschützende und verteidigende Sachen im Islam.
Dies ist mal mein erster Artikel. Wenn ihr
dazu Fragen habt, oder euch etwas unklar war dann bitte hinterlasst mir ein Kommentar oder mailt mir auf: 2lovehim4eva@gmail.com
Werde um eure Antwort bemüht sein.
Wer bin ich?
Mein Name ist Mariam Almuslima. Ich bin weiblich
und aus Wien, Österreich.
1987 geboren und habe 2006 einen Muslim geheiratet und bin im gleichen Jahr zum Islam konvertriert.
1987 geboren und habe 2006 einen Muslim geheiratet und bin im gleichen Jahr zum Islam konvertriert.
Ich habe drei Jahre in Syrien gelebt und
konnte dort viel von arabischstämmigen Frauen lernen, welche Erfahrungen sie
mit dem Islam haben, und gleichzeitig die Kultur und den Charakter der
Einwohner mit in einem muslmischen Land kennenlernen.